Freitag, 18. Februar 2011

Fool Time

After a longer while we finally post something in English again. Before getting started, I need to tell you that Diane, whose appartment we've been occupying for three weeks now, has found an option on her computer to translate our German posts. I've seen these online translations  before and they used to be fun to read, but had nothing to do with the original script. Well, technology apparently developed and the translation was quite accurate. So if you're interested in reading our German posts as well, go ahead and do so, even though I'm aware that the writing might sound a little awkward at times.
We've been on our journey for about three weeks now and so far the people we've met in California have treated us in a way of hospitality we couldn't have expected at all. Starting in Amsterdam not everything worked out as well as we would have hoped during the first couple of days. The loss of my wallet comes to mind, it was quite a hassle to get all the documents needed, i.e. driver's license, credit card and so on. When we arrived in Los Angeles we met Paul who I had met several years ago. The last time we only spent a couple of hours together which didn't keep him from offering us to stay in his appartment in L.A. for some nights. Paul was our key to explore a city so huge that everybody visiting definetely needs some sort of guidance to find the good spots and the right people to hang out with. As for now it appears that receiving Paul's invitation to stay with him for some days was the real start of our trip. We had a tremendous time with him playing soccer (as you could see on our pictures, by the way I pulled my muscle at that game and since then am not able to perform any kind of sports, even if I wanted to) and doing all kinds of activites which we enjoyed. Just for hanging out and talking it was worth the time being there since he's a very interesting guy to talk to. We might even see him again before going to Arizona (well, Paul, if you read this, I hope it doesn't sound like a threat to you) where we'll meet other people I met in high school in Kansas when I was there about... damn it... 12 years ago! Well, now I was interrupted since Diane and Spence came home, so there's some hours between the last sentence and this one, I hope the cut isn't too obvious, it's in the middle of the night now, but I'll say another few words regarding our trip so far. After being in Los Angeles we took a rental car to go up north. The drive up there is very scenic, reminded me a bit of Ireland to be honest, sheer coasts, different shades of green, hills on all sides, really nice. The ride up the coast took us the whole day, but it was definetely worth it as opposed to taking the other, the quicker ruote down the Highway 5 which is a more direct way of getting there, but apparently a lot more boring, too. That's the way we'll go down again, but for now we shouldn't care about it. Well, what should I say, my writing got postponed again due to some late night talks with our new (and old) friends, and it really gets late now. I know there wasn't much of substantial information in this post, still hope you enjoyed reading through it.
All the Best and see you later!!
Lars
P.s.: I didn't bother to include any additional pictures on this one. Since pictures are universal in language, please have a look at the ones Maiken has published on her post, hope you enjoy it!!

Donnerstag, 17. Februar 2011

Tool Time!


 Wir sind nun Handwerker...
Nachdem Owen uns eröffnet hat, dass er uns lieber nicht bis nach Südamerika begleiten möchte, haben wir uns die letzte Woche intensiv mit unserem anderen  Reisebegleiter, dem Short Bus, auseinander gesetzt. Vielen Dank für die vielen fachmännischen Hinweise und Überlegungen, ebenso für die vielen Komplimente, die unser Fahrzeug genossen hat! Auch wir sind immernoch ganz angetan, und er läuft und läuft und läuft tatsächlich.

Lars hat sich entschlossen, meinen Traum des geordneten Reisens zu erfüllen, und so haben wir uns drangemacht, einen tollen, großen Schrank mit ausklappbaren Tisch zu bauen. Da wir zwei so richtige Schlauberger sind mit insgesamt vier linken Händen, war das alles gar kein Problem für uns! Außerdem wollen wir unbedingt mit ner schicken Manta-Manta-Vertönung durch Amerika düsen, Dauerwelle und blondierte Haare werden folgen...
Also sind wir in der letzten Woche jeden, jaaaa jeden Tag bei den Heimwerkermärkten unseres Vertrauen, Home Depot und ACE Hardware, gewesen, um uns mit den nötigen Utensilien auszustatten. Das Schöne an diesen Besuchen war, dass wir jedes Mal dachten, wir wären das letzte Mal vor Ort, um am nächsten Tag den Weg wieder in die Bauparadiese der Region zu fahren. Zum Glück haben Spencer und Diane eine ganze Wohnung mit allen erdenklichen Werkzeugen, die wir nach Lust und Laune ausprobieren und benutzen durften. Am Ende einer arbeitsreichen Woche steht nun ein fantastischer Holzschrank in unserem Bus mit einem Klapptisch, der zu wilden Partys, heißen Dominion-Duellen und gemütlichen Weinabenden einlädt J.
Dabei zugucken kann uns keiner mehr, denn die Scheiben sind 1a vertönt und lassen keinen Blick zu auf unsere Schätze, die wir in der letzen Woche ebenso bei verschiedenen Camping-Märkten und IKEA angesammelt haben. Anbei ein paar Fotos unseres Handwerkerlebens...






Nun sind wir also bestens gerüstet für unsere Reise und quasi startklar. Morgen werden wir dann, wie erträumt, über die Golden Gate Bridge düsen, um uralte Bäume im National Forest „Muir Woods“ anzugucken. Am Samstag heißt es dann Abschied nehmen von Montara, und unsere Reise wird uns erstmal möglichst weit nach Süden führen. Ich mag es kaum erwähnen, Ihr schneegeplagten Daheimgebliebenen, aber es ist echt kalt hier...neeee, natürlich nicht so, wie bei Euch, aber zum Campen ist es hier noch wirklich viel zu kalt. Im Moment regnet es viel in Kalifornien, und die Temperaturen sind mit ca. 5-12 Grad nicht wirklich einladend. Auch die National Parks, wie Yosemite und Sequoia, können wir leider doch nicht besuchen, weil dort noch fiese Minusgrade herrschen. Daher werden wir an der Küste erstmal zurück gen L.A. und San Diego fahren und da ein schönes Plätzchen suchen, an dem wir unseren Bus und uns auf Camping-Tauglichkeit prüfen können. Am nächsten Wochenende sind in L.A. die Academy Awards, vielleicht können wir da ja noch ein paar Promipunkte sammeln...
Auf dem Weg runter möchten wir in einem kleinen Örtchen namens Tipton Halt machen und uns auf die Suche nach Kochis Vergangenheit begeben, der dort einige Zeit seiner Kriegsgefangenschaft verbracht hat.
In zwei Wochen haben wir dann diverse Dates in Arizona, worauf wir uns schon sehr freuen. Zunächst wollen wir Spencer, Diane und Owen wiedertreffen, die dort Freunde in Phoenix besuchen und mit Spencer ordentlich sein Examen feiern, das er hoffentlich nächste Woche besteht! Danach werden wir Verwandte von Lars in Tucson besuchen.
So, das war´s erstmal von mir. Hoffentlich ist bei Euch alles im Lot, und Ihr habt es gut! Dass durch Hamburg nun ein braun-weißer Wind weht, haben wir mit geteilter Stimmung wahgenommen, ebenso das vorangegangene Fußballspiel live im Bett zum Frühstück auf nem Livestream.
Viele Grüße,
Eure Maiken


Donnerstag, 10. Februar 2011

Short Bus

Liebe Gemeinde,

Ihr werdet Euch sicher freuen zu hören, dass unsere Autosuche erfolgreich war. In ihrem letzten Post hatte Maiken das ja bereits angedeutet (das war die angekündigte Sensation, ich hoffe, Eure Erwartungen waren nicht zu hoch). Da man ja aber vorsichtig sein soll und zuviel Optimismus in solchen Dingen Pech bringen kann, wollten wir Euch lieber erst mit den Tatsachen konfrontieren, wenn es welche sind. Nun also haben wir unser Vehikel. Hier ein paar Eckdaten für die Autointeressierten: Bj. 1985, 180.000 Meilen gelaufen, 80.000 davon mit neuem Motor, neue Reifen und auch sonst ein paar neue Teile drin, u.a. ein iPodanschluss und Boxen, ganz wichtig. Den Smogtest (das kalifornische Äquivalent zur AU) hat er heute ohne Auflagen bestanden, nachdem der alte Besitzer - der war aber auch nett! - nochmal ein paar hundert Dollar investiert hatte, um eine Art Rußfilter einbauen zu lassen. Das tat er gestern, nachdem wir ihm eigentlich schon klargemacht hatten, dass wir den Bus nehmen werden, meine Hochachtung für diese Aktion hat er jedenfalls. Ein besonders gelungenes Feature ist das Dach, das sich hochfahren lässt, so dass man nachts entweder oben schlafen kann oder aber zumindest den ganzen Schrott von unten nach oben schmeißen kann, um unten in Ruhe zu schlafen. Die nächsten Tage gibts dann noch ein bisschen Arbeit, da wir einige Dinge noch verändern wollen, z.B. einen kleinen Schrank einbauen, da Maiken gerade nicht will, dass wir unseren ganzen Schrott im Bus verstreut haben und ihn dann abends nach oben schmeißen. Zu dem Thema noch eine kurze Frage an die technisch affine Minderheit unserer Freunde: Weiß jemand, wie man am besten solche kleinen Möbelstücke in einem Bus montiert? Kann man eine Querleiste einbauen? Muss man dafür in die Seitenwände bohren, darf man das überhaupt? Oder einfach alles am Boden montieren, wie ich bisher denke, dass es gehen könnte?
Der Rest nun wieder an Euch alle: Viel Spaß bei den Fotos unseres hoffentlich stabilen Weggefährten.
We herewith proudly present our brandnew Short Bus!!








Mittwoch, 9. Februar 2011

Hello from Montara


Hello everybody!
Endlich ist es Zeit, das Geheimnis zu lüften und unseren Aufenthaltsort preiszugeben. Obwohl bekennende Scotland Yard-Spieler, Hamburger Polizisten und erfahrene Geocacher unter den Lesern zu vermuten sind, wurden wir bisher nicht aufgespürt, wie schade, wo wir doch seit 10 Tagen an einem traumhaften Fleckchen der Erde abhängen...
Welcome to Montara Beach!

Montara ist ein kleiner Ort in Kalifornien, direkt am Highway 1, kurz vor San Francisco. Hier wohnen wir bei Spencer und Diane und...Owen, unserem buddy, der am liebsten mit seinem Knochen spielt, morgens ins warme Bett kriecht und nachts so doll schnarcht, dass Spencer heute morgen auf dem Sofa im Wohnzimmer aufwachen musste...Spencer ist ein Freund von Lars aus seiner Highschool-Zeit in Kansas. Hier haben wir uns gut eingerichtet und genießen die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der drei. Die letzen Tage haben wir mit Wanderungen, Strand, Jogging, Gassi gehen, Freunden und Familie von Diane, Geocachen, Geburtstag feiern und Auto suchen verbracht. Letztes ist unsere größte Herausforderung, und wir freuen uns jetzt schon, Euch in kürzester Zeit unsere neueste Sensation präsentieren zu können...


Zwischendurch haben wir zwei Tage in San Francisco verbracht und diese unglaublich schöne und verrückte Stadt zu Fuß erkundet. Man vergesse hier bitte nicht, dass San Francisco nicht platt wie Schleswig Holstein ist, auch der Waseberg in Blankenese ist ein Witz dagegen. Die Golden Gate Bridge ist so wunderschön, wie ich sie mir vogestellt habe, und wir haben fest eingeplant, schon bald mit dem eigenen Bus drüber zu fahren!


Der Start unserer Reise verlief etwas tubulenter, und wir haben schon so viel erlebt, dass ich kaum glauben kann, dass wir erst seit gut zwei Wochen unterwegs sind. Da wir ja sooo viel Gepäck haben, war es ganz gut, dass wir um ein kleines, aber feines Stück erleichtert worden sind bereits auf dem Hinflug, irgendwo in oder über oder zwischen Amsterdam und London. Es hat sich nun herausgestellt, dass wir wohl tatsächlich beklaut worden sind, weshalb wir nun mit weitaus weniger Kreditkarten, Führerscheinen, Personalausweisen, Dollarscheinen etc. unterwegs sind...wir warten hier in Montara unter anderem auch auf Sendungen von DHL.

In Las Vegas gelandet habe ich zum ersten Mal einen Fuß auf den Boden der USA gesetzt, und ich wollte eigentlich auch ganz gern hier wieder weg...soooo groß war der Schock, den mir diese krasse Stadt verpasst hat! So viel Glitzer und Protz, so viele Kilos und Burger habe ich noch nie auf einem Haufen gesehen. Ansich nicht weiter dramatisch, nur war ich ein bißchen vom Style und der Atmosphäre enttäuscht. Die Spielhölle in der Wüste wirkt wie eine 80er Jahre Bad-Taste-Party, und alle machen mit! Da wir ja noch nicht mobil waren und auch ganz angenehm vom Jetlag geplagt waren (immer nur schlafen, den ganzen Tag, und morgens um 4h dann mal aufwachen..., zum Glück hatten wir ein riesen Zimmer mit einem noch größeren Fernsehen, und die Australien Open liefen noch), haben wir die Touristenmeile am Strip natürlich auch nie verlassen, und ich tu der Stadt womöglich Unrecht. Immer wieder muss ich an die arme Steffi Graf denken, die dort seit fast 10 Jahren lebt mit ihrem Andre. Warscheinlich gibt es dort auch schönere Ecken, und sie haben sicher auch die Möglichkeiten, es sich schön zu machen, vielleicht mal mit dem Helicopter rausfliegen oder so!


Von Las Vegas aus haben wir einen Greyhound Bus genommen nach Los Angeles. Dort hat Lars einen alten Hospitality-Kontakt ausgepackt, und an der Busstation hat uns Paul in Empfang genommen. Bei Paul in West Hollywood hatten wir drei ganz zauberhafte Tage. Paul ist selbstständig in der Film- und Musikbranche unterwegs, teilweise und immer mehr als Photograph, und da er grad vor seinem nächsten Projekt stand, hatte er viel Zeit und Lust, Dinge mit uns zu unternehmen und viel Zeit mit uns zu verbringen. So haben wir einen Abend bei seinen Freunden beim Barbecue verbracht und den nächsten Abend hat er uns mitgenommen zu einer Ausstellung, für die er die Fotos geschossen hat. Dort haben wir einen kleinen  Einblick bekommen in die verrückte Künsterszene in Hollywood...mein Gott, lass mich bitte nie berühmt und so ausgeflippt werden. So ein schönes Astra unter Freunden steht mir,  glaub ich, besser als Rotwein mit irgendwelchen Models, Schauspielern und Photographen...Paul übrigens auch, was unseren Aufenthalt bei ihm besonders schön gemacht hat! Apropos Models...Heidis Modelvilla hab ich auch gesucht auf einem Ausflug auf den Runyon Canyon, der in den Hollywood Hills liegt und einen tollen Blick auf die Villen der Schönen und Reichen erlaubt, aber leider wurde der Park auch von Besitzern der Hunde besucht, die in Hamburg nur mit Maulkorb und Leine unterwegs sein dürfen. In L.A. scheint es eine andere Gesetzgebung zu geben oder es kümmert in diesem privilegierten Viertel niemanden ersthaft...außer uns! Wir haben noch vor dem Gipfel den Rückzug angetreten, und Heidis Modelvilla blieb mir verborgen.
Paul war sehr interessiert an unseren Reiseplänen, und anscheinend wirkten wir auch ein wenig bedürftig, und so hat er uns noch mit allmöglichem Kram ausgestattet, der uns auf unserer Tour hilfreich sein kann. Darunter z.B. eine riesige Kühlbox und ein knallhart aufgepumpter Fußball! Paul hat immer wieder darauf bestanden, dass er sich grad von vielen Dingen trennen will und Platz in seiner Bude braucht, da konnten wir dann schlecht Nein sagen und haben dankbar seine Sachen genommen.
Am Samstag vormittag waren wir mit Paul und seinen Kumpels Fußball spielen. Das machen sie gern mal, und an dem Wochenende waren sie froh über Verstärkung aus Deutschland, Fußball-Nation, wie ja jeder weiß! Gespielt wurde auf nem Schulgelände, nämlich auf dem Fußballplatz der Fairfax Highschool. Auf diese Schule sind wohl einige Promis gegangen, Paul fielen nur die Red Hot Chili Peppers ein...Grund genug für mich, ein bißchen aufgeregt zu werden...Gut, dass ich kein Wikipedia parat hatte, ich hätte vor Ehrfurcht den Rasen geküsst, wo ich grad mal lese, wer dort noch so seine Schülerstreiche gespielt hat und sicher auch mal nachsitzen musste...
Das Fußballspiel war dann ein Spaß, mit der Ausnahme, dass Lars mich einmal getunnelt hat und dann auch noch ein Tor geschossen hat. Dafür hatte er danach eine Zerrung, so doll, dass ich bis heute alleine joggen gehen muss. 

Von L.A. aus haben wir uns dann einen Mietwagen genommen und sind den berühmten Highway 1 nach Montara hochgefahren. Die Fahrt war tatsächlich wunderschön, und wir haben viel atembraubende Natur erlebt mit Bergen, Wäldern, steilen Klippen, wildem Pazifik, krassen Regenschauern und stinkenden See-Elefanten. Die Fahrt hat richtig Lust gemacht auf unsere bevorstehende Reise!

Leider ist Diane heute abgereist, weil sie für fünf Tage ihren Bruder in Washington besucht. Spencer steht kurz vor seinem Examen an der Law School und muss daher wahsinnig viel Lernen. Nur Owen hat keine weiteren Aufgaben und Pläne und steht uns daher die nächsten Tage zur Verfügung. Ich bin ganz vernarrt in den kleinen Freak. Ende Februar reisen Spencer, Diane und Owen nach Phoenix, Arizona, und wir planen ganz fest, die drei dort wieder zu treffen.

Sooo, das war´s jetzt erstmal von mir! Ich hoffe, Euch gehts allen gut und werde nicht müde zu erwähnen, dass ich mich immer ganz irre freue über Nachrichten von Euch!!!
Und da Ihr Euch ja sicher auch immer so irre freut über news von uns, werden wir bestimmt unseren Blog bald weiter füttern;-)
Alles Liebe, Eure Maiken

Freitag, 4. Februar 2011

Erste Bilder

Als kleinen Teaser gibt es schonmal ein paar Bilder. Wer möchte, kann Scotland Yard spielen und anhand der Fotos unsere Reiseroute erraten.
























Donnerstag, 3. Februar 2011

Herzlich Willkommen, Welcome to our Blog, Bienvenidos a todos, Benvenuti a tutti!

Hallo liebe Freunde, entfernte Bekannte, Trinkkumpanen und Daheimgebliebene,

mit diesen Worten beginnen wir, das sind Maiken und Lars, unseren Blog (Wir haben uns entschieden, dass es der Blog sein soll und nicht das Blog. Ist zwar falsch, klingt aber besser. Außerdem sind wir im Ausland, wie einige von euch bereits mitbekommen haben, daher müssen wir uns nicht um semantische Feinheiten der deutschen Sprache kümmern).
Zunächst ein großes Dankeschön an alle, die zu unserer Abschiedsparty erschienen sind und uns mit  guten Wünschen in unser Jahr entlassen haben. Für uns war es auf jeden Fall sehr schön, nochmal mit euch feiern zu dürfen, bevor wir die meisten von euch eine ganze Weile nicht sehen werden.
Ein dickes Dankeschön auch für all die lieben Glückwünsche, die mich gestern auf unterschiedlichsten Wegen erreicht haben! Ich hab mich sehr über die Grüße gefreut und hätte sooo gern mit jedem einzelnen von euch auf meinen Ehrentag angestoßen! Zur Feier des Tages kommt nun also unser Blog an den Start...
Also, viel Spaß beim Lesen und Durchstöbern unserer Fotoalben, wir freuen uns auf (un-)qualifizierte Kommentare!

Eure Maiken, Euer Lars


Dear friends,

the passage just written in German language welcomes everybody to visit our new blog. Most of the articles will be written in German, but we will try not to forget about those of you who won't understand it. Some of you have helped us a lot already and have shown their interest in our journey, so we will keep you updated on what we are doing, where we are going and what we feel about it.
We hope you have fun following us on our trip.

Yours, Maiken and Lars