Hallo liebe Mitmenschen,
lange werden wir nun heute nicht schreiben, aber ein paar Beweise unserer letzten Stationen in den USA sollen noch folgen. Schließlich waren wir die letzten Tage und Wochen ziemlich viel unterwegs, haben viele Kilometer gefressen und das werden dann auch die spektakulären Neuigkeiten sein, wegen derer Steph nicht mehr schlafen kann. Ein bisschen Ordnung soll aber bleiben in Blogland, daher nun erstmal wie gesagt die letzten Stationen der USA, hoffentlich morgen dann der nächste Eintrag, die Möglichkeiten mit Internet etc. sind gerade günstig, daher viel Blog auf einmal.
Nachdem wir die netten Cowboys und Rednecks in Twin Buttes RV Park (ein Butte, gesprochen Bjuht, ist ein Berg, der oben keine Spitze hat, also irgendwas zwischen Berg/Hügel und Plateau) hinter uns gelassen haben, waren wir stoned. Steine überall, wo man nur hinschaut, im Wonderland of Rocks (wie die Amis es nennen) oder Chiricahua National Monument (der offizielle Name). Und da der Eintrag, wie gesagt, kurz wird, kommen hier auch schon die Fotos.
Wir starten mit einer vierteiligen Maiken-Serie. Maiken auf, unter, vor und in den Steinen
(Großartiges GNTM-Foto, für die Minderheit der Klum-Fans unter euch)
Jetzt kommen zur Abwechslung zwei Tiere, ein White Tailed Deer und ein Kamel
So, was haben wir noch.... ach ja, Steine!
Im Titel war die Rede von Sand, und wir wollen die geweckte Erwartung nicht enttäuschen. Nachdem wir dort waren, sind wir mehr oder weniger direkt von Chiricahua in Arizona nach White Sands in New Mexico gefahren, um uns dort mal eine andere Art Wüste anzugucken. Ein Dank an dieser Stelle an Heumann, der lange in den USA gelebt hat und uns den Trip dorthin wärmstens empfohlen hat (Maiken möchte an dieser Stelle ihre Mama, ihren Papa, Stefan Heumann und alle, die sie kennen, grüßen). Hier die Sandfotos:
Heumann hat uns allerdings nicht über die Dimension der Wüste aufgeklärt, so dass wir an einer Ecke dieser Hügellandschaft, wo sie schon fast zu Ende war, einen kleinen Rundgang barfuß durch den Sand machen wollten. Es wurde im Endeffekt definitiv die längste Barfußwanderung meines Lebens (wenn Lloret de Mar 1999 immer wieder vom Strand zum Bierstand als einzelne "Wanderungen" gelten und nicht zusammengefasst werden). Mehrere Stunden haben wir uns über Hügel gekämpft, die Orientierung verloren, waren durstig... nein, so schlimm war es dann doch nicht. Es war sogar richtig schön, da durch zu laufen, und ein paar Stunden nichts als weißen Sand zu sehen. An dieser Stelle muss ich korrekterweise mal erwähnen, dass es sich anfühlt und auch so aussieht wie ganz feiner Sand, in echt sind es ganz feine Kalkablagerungen vom Kalk im Boden, was aber keinen Unterschied macht, wenn man dort ist. Zumindest nicht für uns oder die spielenden Kinder, die man überall in den Dünen (zumindest am Anfang, als wir noch in Straßennähe waren) gesehen hat.
Und nun probieren wir mal, ein Video reinzusetzen. Wir hatten in den USA nicht so gute Internetverbindungen, vielleicht klappt es jetzt ja besser.
Am Ende gabs dann ein leckeres Bierchen im Sonnenuntergang. Na gut, es gab ein Bier, wenn man Keystone Light als solches bezeichnen möchte. Light bezieht sich übrigens auf die Kalorien und den Geschmack, nicht auf den Alkoholgehalt. und da der Blog bisher trotz seines Namens noch kein Bier gesehen hat, ändern wir auch das an dieser Stelle:
Und am Ende nochmal unser Short Bus:
Coming soon....
Damit entlassen wir Euch wieder, aber kommen schon sehr schnell zurück mit neuen Neuigkeiten.
Euer Lars, oder Focke, von mir aus
lange werden wir nun heute nicht schreiben, aber ein paar Beweise unserer letzten Stationen in den USA sollen noch folgen. Schließlich waren wir die letzten Tage und Wochen ziemlich viel unterwegs, haben viele Kilometer gefressen und das werden dann auch die spektakulären Neuigkeiten sein, wegen derer Steph nicht mehr schlafen kann. Ein bisschen Ordnung soll aber bleiben in Blogland, daher nun erstmal wie gesagt die letzten Stationen der USA, hoffentlich morgen dann der nächste Eintrag, die Möglichkeiten mit Internet etc. sind gerade günstig, daher viel Blog auf einmal.
Nachdem wir die netten Cowboys und Rednecks in Twin Buttes RV Park (ein Butte, gesprochen Bjuht, ist ein Berg, der oben keine Spitze hat, also irgendwas zwischen Berg/Hügel und Plateau) hinter uns gelassen haben, waren wir stoned. Steine überall, wo man nur hinschaut, im Wonderland of Rocks (wie die Amis es nennen) oder Chiricahua National Monument (der offizielle Name). Und da der Eintrag, wie gesagt, kurz wird, kommen hier auch schon die Fotos.
Wir starten mit einer vierteiligen Maiken-Serie. Maiken auf, unter, vor und in den Steinen
(Großartiges GNTM-Foto, für die Minderheit der Klum-Fans unter euch)
Jetzt kommen zur Abwechslung zwei Tiere, ein White Tailed Deer und ein Kamel
So, was haben wir noch.... ach ja, Steine!
Im Titel war die Rede von Sand, und wir wollen die geweckte Erwartung nicht enttäuschen. Nachdem wir dort waren, sind wir mehr oder weniger direkt von Chiricahua in Arizona nach White Sands in New Mexico gefahren, um uns dort mal eine andere Art Wüste anzugucken. Ein Dank an dieser Stelle an Heumann, der lange in den USA gelebt hat und uns den Trip dorthin wärmstens empfohlen hat (Maiken möchte an dieser Stelle ihre Mama, ihren Papa, Stefan Heumann und alle, die sie kennen, grüßen). Hier die Sandfotos:
Heumann hat uns allerdings nicht über die Dimension der Wüste aufgeklärt, so dass wir an einer Ecke dieser Hügellandschaft, wo sie schon fast zu Ende war, einen kleinen Rundgang barfuß durch den Sand machen wollten. Es wurde im Endeffekt definitiv die längste Barfußwanderung meines Lebens (wenn Lloret de Mar 1999 immer wieder vom Strand zum Bierstand als einzelne "Wanderungen" gelten und nicht zusammengefasst werden). Mehrere Stunden haben wir uns über Hügel gekämpft, die Orientierung verloren, waren durstig... nein, so schlimm war es dann doch nicht. Es war sogar richtig schön, da durch zu laufen, und ein paar Stunden nichts als weißen Sand zu sehen. An dieser Stelle muss ich korrekterweise mal erwähnen, dass es sich anfühlt und auch so aussieht wie ganz feiner Sand, in echt sind es ganz feine Kalkablagerungen vom Kalk im Boden, was aber keinen Unterschied macht, wenn man dort ist. Zumindest nicht für uns oder die spielenden Kinder, die man überall in den Dünen (zumindest am Anfang, als wir noch in Straßennähe waren) gesehen hat.
Und nun probieren wir mal, ein Video reinzusetzen. Wir hatten in den USA nicht so gute Internetverbindungen, vielleicht klappt es jetzt ja besser.
Am Ende gabs dann ein leckeres Bierchen im Sonnenuntergang. Na gut, es gab ein Bier, wenn man Keystone Light als solches bezeichnen möchte. Light bezieht sich übrigens auf die Kalorien und den Geschmack, nicht auf den Alkoholgehalt. und da der Blog bisher trotz seines Namens noch kein Bier gesehen hat, ändern wir auch das an dieser Stelle:
Und am Ende nochmal unser Short Bus:
Coming soon....
Damit entlassen wir Euch wieder, aber kommen schon sehr schnell zurück mit neuen Neuigkeiten.
Euer Lars, oder Focke, von mir aus